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Wie viel Tiefschlaf ist normal?

Wie viel Tiefschlaf ist normal?

Der Tiefschlaf ist ein wichtiger Teil des Schlafzyklus, der für eine optimale Gesundheit und Wohlbefinden notwendig ist. Es ist eine Phase des Schlafes, in der die Gehirnfunktionen heruntergefahren werden, wodurch man sich ausgeruht und revitalisiert fühlt. Die Dauer des Tiefschlafes kann von Person zu Person unterschiedlich sein, doch wie viel Tiefschlaf ist normal? 

Ein durchschnittlicher Erwachsener hat normalerweise zwischen einer und zwei Stunden Tiefschlaf pro Nacht. In dieser Zeit ist der Körper in einem Zustand der maximalen Entspannung, wodurch er die Energie, die er während des Wachseins verbraucht hat, wieder auffüllen kann. Welche Schlafphasen es sonst noch gibt und wie sich zu viel oder zu wenig Tiefschlaf bemerkbar macht, erfahren Sie hier.

Wie viel Tiefschlaf ist normal und wozu gibt es verschiedene Schlafphasen? 

Schlafen ist komplex und ein sehr ausgetüftelter Prozess. Der menschliche Körper durchläuft eine bestimmte Anzahl an Schlafzyklen pro Nacht. Jeder Schlafzyklus besteht wiederum aus vier Schlafphasen, die an unsere nächtlichen Bedürfnisse angepasst sind und für eine umfängliche nächtliche Erholung sorgen. Diese Phasen sind in der Regel nacheinander und dauern jeweils zwischen fünf und 30 Minuten. Der erste Teil ist die Stufe des leichten Schlafes, in der Körperbewegungen und manchmal sogar die Atmung langsamer werden. 

Anschließend folgt die Stufe des Tiefschlafes, die als der wichtigste Teil des Schlafzyklus angesehen wird. In dieser Phase wird der Körper vollständig entspannt und es kann keine Bewegung oder andere Muskeltätigkeit stattfinden. In dieser Phase wird die Gehirnaktivität heruntergefahren und die Körpertemperatur sinkt. In der dritten Phase, die als Stufe des Traumschlafes bezeichnet wird, wird die Gehirntätigkeit wieder gesteigert. Dieser Teil des Schlafzyklus ist normalerweise sehr kurz (etwa 10 Minuten) und ermöglicht es dem Körper, sich zu entspannen und zu regenerieren. 

In der letzten Phase, der REM-Phase, erhöht sich die Gehirnaktivität erneut, wodurch verschiedene Träume entstehen. Dies ist auch die Phase, in der das Gehirn seine Wachsamkeit erhöht und die Körpertemperatur wieder ansteigt. Die REM-Phase ist normalerweise die längste Phase des Schlafzyklus und kann bis zu einer Stunde dauern.

Was passiert bei zu wenig Tiefschlaf?

Tiefschlaf ist eine regenerative Phase, die für die mentale und körperliche Gesundheit unerlässlich ist. Wenn eine Person zu wenig Tiefschlaf bekommt, können ihre Körperfunktionen gestört werden und sie kann sich möglicherweise nicht ausreichend erholen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch unterschiedlich viel Tiefschlaf benötigt. Einige Menschen benötigen mehr Tiefschlaf als andere, daher ist es wichtig, in sich hineinzuhören. Wenn Sie zu wenig Tiefschlaf bekommen, können Sie möglicherweise einige der folgenden Symptome bemerken: 

- Müdigkeit und Erschöpfung 

- Konzentrationsschwierigkeiten 

- Unfähigkeit, sich zu konzentrieren 

- Gedächtnisprobleme 

- Stimmungsschwankungen 

- Depressionen 

- Reizbarkeit 

- Appetitlosigkeit 

- Kopfschmerzen 

- Bluthochdruck 

Darüber hinaus kann ein Mangel an Tiefschlaf auch das Immunsystem schwächen und das Risiko bestimmter Krankheiten erhöhen, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es kann auch zu einem erhöhten Risiko für Verletzungen, Unfälle und Fehlverhalten führen. 

Wieso sind meine Tiefschlafphasen zu kurz und wie kann ich dem begegnen?

Ein Mangel an Tiefschlaf kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich Stress, Schlafstörungen, unregelmäßige Schlafgewohnheiten, Alkoholkonsum, Koffein und eine schlechte Schlafumgebung. Um sicherzustellen, dass Sie genug Tiefschlaf bekommen, sollten Sie versuchen, eine regelmäßige Schlafenszeit zu etablieren und die Schlafumgebung so ruhig und komfortabel wie möglich zu gestalten. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können auch dazu beitragen, den Schlafzyklus zu verbessern. 

Ebenso kann ein ausgeglichenes Schlafklima zum Game Changer für besseren Schlaf werden. Thermoregulierende Bettwaren, wie beispielsweise von SleepCOOL, können die veränderten Körpertemperaturen in den einzelnen Schlafphasen ausgleichen. Auf diese Weise muss der Körper weniger schwitzen, was ihn entlastet. Gleichzeitig findet der/die Schlafende zur Ruhe und wälzt sich nicht beim ständigen Zu- und Aufdecken im Bett herum. Wenn auch das Ihren Schlaf nicht verbessern sollte, wäre es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.

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